Was bedeutet eigentlich Countouring? Oder Deffililieren? Im großen Friseur ABC von Schwarzkopf Professional wird jeder Begriff erklärt, der bis heute noch unbekannt war. Heute beginnen wir mit A bis E! Jede Frau kennt es: Im Friseursalon fehlen einem manchmal die richtigen Worte, um als Laie zu erklären, wie die Wunschfrisur genau aussehen soll. Wer zum Beispiel „nur“ die Farbe auffrischen will, hat hat gleich die Wahl zwischen zahlreichen Varianten und Techniken – von Low Lights über Baby Lights bis hin zum Smudge-Effekt. Schwarzkopf Professional Profi Pierre Reistroffer erklärt die wichtigsten Fachbegriffe und häufigsten Salon-Themen von A bis Z, damit es beim nächsten Friseurbesuch zu keinen Missverständnissen kommt. Heute stellen wir euch diese von A-D vor! A wie Ansatzbehandlung „Um die Haare zu schonen, empfehle ich meinen Kundinnen, nicht jedes Mal eine komplett neue Coloration zu machen, wenn der Ansatz durchkommt. Hier reicht oft auch eine Ansatzbehandlung vom Profi, damit der Haarton wieder verführerisch leuchtet.“ B wie Blondieren „Platin, Honig, Karamell: Blond ist nicht gleich Blond. Kundin und Friseur sollten sich daher genau über den gewünschten Farbton austauschen, wobei auch der Hautton und die Haarstruktur eine wichtige Rolle spielen. Der Profi kennt die chemischen Prozesse des Färbens genau und kann daher Risiken vermeiden wie Schäden durch zu langes Einwirken, einen Orangestich aufgrund einer zu kurzen Einwirkzeit oder ein fleckiges Ergebnis, weil die Farbe nicht gleichmäßig aufgetragen wurde.“ C wie Contouring „Mit Contouring ist eine ganz bestimmte Form der Farboptimierung gemeint, bei der Farbakzente gezielt eingesetzt und an die Gesichtsform und den Teint angepasst werden. So kann beispielsweise ein rundes Gesicht durch den richtig gewählten Farbverlauf optisch gestreckt werden und länglicher wirken.“ D wie dünnes Haar „Kundinnen mit dünnem Haar kommen oft mit der Einstellung in den Salon, dass es gar keine geeignete Frisur für sie gibt. Aber das ist nicht wahr. Vor allem eine stylische Kurzhaarfrisur oder ein mittellanger, gerader Schnitt funktionieren mit dünnem Haar sehr gut.“ D wie Dauerwelle „Eine Dauerwelle ist ein chemischer Prozess, bei dem zunächst die Schwefelbrücken, die dem Haar Halt verleihen, aufgebrochen werden. Im zweiten Schritt werden die Haare gelockt und die Schwefelbrücken mit einem Fixiermittel wieder hergestellt. Vor allem Frauen mit sehr langem, dicken Haar sollten sich gut beraten lassen. Denn je schwerer das Haar desto größer ist die Gefahr, dass sich die Locken nach kurzer Zeit wieder aushängen.“ E wie Effilieren „Ein wichtiges Utensil im Salon ist die sogenannte Effilierschere, mit der nur ein Teil der Haarsträhne geschnitten wird. Ein Friseur erzielt je nach Anwendung unterschiedliche Ergebnisse damit: Dickes Haar kann ausgedünnt und dünnem Haar mehr Volumen verliehen werden.“
Das große Friseur ABC: Erklärungen von A bis E!
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